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Darmkrebsmonat März: Vorsorge kann Leben retten

Vorsorge kann Leben retten! In Deutschland wird seit 18 Jahren jährlich der März als Darmkrebsmonat ausgerufen, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, wie wichtig der Gang zur persönlichen Früherkennungsuntersuchung ist. Nationale und immer mehr auch internationale Organisationen thematisieren dann in Aktionen den Kampf gegen diese Krankheit. In unserem Portfolio finden Sie vielfältige Aufnahmen und Illustrationen zum Thema.

Aktionsmonat soll Aufmerksamkeit wecken

Ins Leben gerufen haben den Aktionsmonat im Jahr 2002 die Felix Burda Stiftung, die Deutsche Krebshilfe und die Stiftung LebensBlicke. Heute gehört auch das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zu den Initiatoren. Viele weitere Gesundheitsorganisationen, Unternehmen, Städte, Kliniken, Medien und auch Privatpersonen engagieren sich seitdem jedes Jahr im Darmkrebsmonat März besonders, um über die verschiedensten Möglichkeiten der Prävention zu informieren und die Thematik ins Blickfeld der breiten Öffentlichkeit zu rücken.

Informations- und Aufklärungsarbeit zur Darmkrebsvorsorge

Der Hintergrund: Im Jahr 2001 starb Felix Burda, der Sohn von Verleger Hubert Burda und Christa Maar mit nur 33 Jahren an Darmkrebs. Seine Eltern gründeten daraufhin die Felix-Burda-Stiftung, um dem Darmkrebs den Kampf anzusagen. Seitdem setzt sich die Stiftung unablässig dafür ein, dass breit gefächert kommuniziert wird, wie Darmkrebs-Vorsorge und -Früherkennung im wahrsten Sinne des Wortes lebensrettend sein können. Am gleichen Strang ziehen unter anderen die Deutsche Krebsgesellschaft, der Krebsinformationsdienst und die Deutsche Krebshilfe. Mit vielfältigen Aktionen und Publikationen wird von ihnen regelmäßig und intensiv aktuelle Informations- und Aufklärungsarbeit geleistet.

Wichtiger Faktor: Früherkennung

Wichtig: Gerade bei Darmkrebs spielt die Früherkennung eine entscheidende Rolle. In Deutschland hat deshalb jeder Versicherte ab dem Alter von 50 Jahren Anspruch auf regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen. Wenn der Krebs auf diese Art und Weise in einem sehr frühen Stadium erkannt werden kann, steigen die Heilungsaussichten rapide. Bei einer Darmspiegelung beispielsweise können sogar Krebsvorstufen entfernt werden, bevor sie sich überhaupt erst zu einem Tumor entwickeln.

Lebens- und Essgewohnheiten prüfen

Ein anderer Aspekt der Prävention ist die Prüfung des individuellen Lebensstils. Denn wie in verschiedenen medizinischen Studien bereits nachgewiesen worden ist, beeinflussen auch unsere Lebens- und Ernährungsgewohnheiten unsere Gesundheit. Tatsächlich spielen diese gerade bei der Entstehung vieler Krebsarten eine wichtige Rolle, unter anderem bei Brust- und eben auch bei Darmkrebs. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass etwa 30 Prozent aller Krebserkrankungen in den westlichen Ländern auf ungesunde Ernährungsgewohnheiten und zu wenig Bewegung zurückzuführen sind. Allein Übergewicht erhöht erwiesenermaßen das Risiko für mindestens 13 Krebsarten. Das Darmkrebsrisiko steigt bei erhöhtem Alkohol- und Nikotinkonsum signifikant.

Aufnahmen zum Krankheitsbild und zu gesunder Ernährung

Bei Science Photo Library finden Sie deshalb neben vielfältigen Aufnahmen und Illustrationen von Krebszellen in den verschiedensten Stadien, mikroskopischen Aufnahmen und detaillierten Scans zum Krankheitsbild ebenfalls eine Vielzahl an Bildern zum Themenbereich gesunde Ernährung.

In diesem Sinne: Achten Sie auf Ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten und gehen Sie zur Vorsorge. In jedem Falle: Passen Sie auf sich auf!

 

Hier geht es zu unserer Bildauswahl zum Darmkrebsmonat März