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Faszination Eye of Science

Unter dem Namen „The Eye of Science“ revolutionierten Nicole Ottawa und Oliver Meckes die Rasterelektronenmikroskopie (REM). Und das noch im vordigitalen Zeitalter, mit analogen Fotos, Entwicklung von Filmen und weit vor Photoshop.

Damals unter maximalem Risiko, als das Spezialmikroskop plus Computerausrüstung noch ein Vermögen kostete und der Rechner noch mit Disketten ausgestattet war. Sie perfektionierten ihre Arbeit so, dass erst die Zeitschriften GEO und Stern die Bilder zeigten, dann die gesamte wissenschaftliche Branche. Aber auch den Laien faszinieren die Fotos von „The Eye of Science“. Einerseits ist es eine unglaubliche Darstellung einer unsichtbaren Welt und andererseits sind die Bilder hyperrealistisch.

Die Faszination der Bildentstehung

Denn Nicole Ottawa und Oliver Meckes sind nicht nur REM-Spezialisten, sondern auch als Fotografen ausgebildet. Sie entwickelten eine Methode, die Objekte besonders realistisch und lebendig wirken lassen. Dafür arbeiten sie mit Elektronen um scheinbare Lichteffekte zu erzeugen, obwohl das Mikroskop nicht mit Licht arbeitet. Daraufhin kolorieren sie das ursprüngliche Schwarz-Weiß-Bild mit Photoshop und hauchen ihm so Leben ein.

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