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Fünf Fragen an Joanna Kazmierczak

Eigentlich war Joanna Kazmierczak eine Texterin, die gerne gut isst. Weil ihr schon der bloße Anblick von einem hübsch servierten Gericht Appetit gemacht hat, wurde genau das zu ihrer Passion.

Sie begann sich in die Fotografie einzuarbeiten und perfektionierte sowohl eigene Rezepte, wie auch ihre Fotokunst so weit, bis nun ihre Fotos derart appetitlich sind, dass man fast in Zeitschrift oder Smartphone beißen möchte – je nachdem, wo man ihre Bilder eben gerade betrachtet. Also bitte nicht hungrig auf diese Bilder schauen!

Was es sonst noch alles über die polnische Fotografin zu erfahren gibt, haben wir in einem Interview herausgefunden:

 

Joanna, woraus schöpfst du deine Motivation?

Wer sich nun eine romantische Geschichte erhofft, den muss ich enttäuschen: Es war von Anfang an die Eifersucht. Instagram und Co. sind geflutet von wunderschönen Fotos und so ist es meine ständige Inspiration wie auch Motivation, mitzuhalten und immer besser zu werden. Das größte Lob für mich ist, wenn jemand sagt, dass meine Fotos hungrig machen.

 

Was bedeutet Kochen für dich?

Ich experimentiere oft in der Küche und selbst wenn ich die Rezepte anderer Leute verwende, ändere ich sie normalerweise so, dass nur eine Zutat oder nur die Idee vom Grundrezept übrigbleibt. Denn genau das sind Rezepte für mich – Inspiration. Nach meiner Philosophie soll Kochen vor allem Freude bereiten.

 

Woher kommt diese Leidenschaft?

Meine Mutter hat mir schon in meiner Jugend das Kochen beigebracht, denn was soll ich sagen – wir essen beide gerne gut.

 

Was sind deine liebsten Motive?

Die, die ich weiterdenken darf. Denn ob ich ein Rezept entwickle oder einen Kundenwunsch erfülle – am wichtigsten ist für mich das Engagement, das ich investiere.

 

Und wie bist du privat?

Ich habe einen Verlobten und eine Katze, als deren Sklave ich mich manchmal bezeichne. 😉 Ich liebe Kaffee und lese gern Krimis und manchmal auch Liebesromane.

Joanna Kazmierczak

Lassen Sie sich Joannas Bilder schmecken >